Kartenmaterial zu Atomkraftwerken in Japan
1. Karte von Nordost-Japan mit den Atomkraftwerken
2. Entfernungen vom AKW Fukushima Daiichi
3. Satellitenfotos von Nordost Japan, vor und nach Beben und Tsunami
4. Tote, Vermisste & Evakuierte, nach Städten in Tohoku & Kanto aufgelistet
5. Wetterkarte aus Deutschland
6. Beschädigte AKWs in Japan
Satellitenfotos vom Nordosten Japans, vor und nach dem EDrdbeben und der Tsunami
Auf jedem Foto muss die senkrechte Linie (meist in der Mitte) mit der Maus nach links bzw. rechts verschoben werden, um die Zerstörung sehen zu können.
Dieses Arrangement stammt von Mitarbeitern der New York Times: By ALAN McLEAN, KEVIN QUEALY, MATTHEW ERICSON and ARCHIE TSE. Before/after slider by JASON ALVICH.
Source: Satellite images by GeoEye
Bitte, hier anklicken: http://www.nytimes.com/interactive/2011/03/13/world/asia/satellite-photos-japan-before-and-after-tsunami.html
Gezeigt werden:
Fukushima Daiichi Nuclear Plant
Von hier geht die größte andauernde Bedrohung aus. In 4 Reaktoren gab es Explosionen und radioaktives Material wurden bei allen ausgestossen.
Der Norden von Sendai
Zu dieser Region gehören Minamisanriku und der Atommeiler Onagawa. Beide befinden sich in nächster Nähe zum Epizentrum des Erdbebens. Allein in Minamisanriku werdeen 10.000 Menschen vermisst.
Sendai
Das Zentrum der Stadt liegt etwa 8 km von der Küste entfernt und blieb weitgehend intakt. An der Küste gab es jedoch sehr schwere Verwüstungen. Ein Großteil des Flughafens, der nur 1 km von der Küste entfernt liegt, wurde zerstört.
Iwaki area
Ganze Nachbarschaftsbereiche wurden zerstört, rund um Iwaki türmen sich die Autos und die Trümmer.
(zugesandt von Stephan von Twardowski/Renate Enns, 22.03.2011)
asahi.com | 1. April 2011
Tote, Vermisste und Evakuierte, nach Städten in Tohoku & Kanto aufgelistet.
Quelle: Asahi Shimbun. 1. April 2011
Wetterkarte aus Deutschland ergänzt die Veröffentlichungen des japanischen Wetterdienstes
55 Atommeiler sind in Betrieb, 292,3 % des Strombedarfs wird durch sie gedeckt.