In memoriam: Harald Greve

Die DOAM trauert um den langjährigen Präsidenten der Schweizerischen Ostasienmission (SOAM), Pfarrer  Harald Greve, der am 3. Dezember im Alter von nur 66 Jahren nach einer Krebserkrankung friedvoll verstorben ist. Unsere Gedanken sind besonders bei seiner Frau Renée und allen Mitgliedern der SOAM. Wir befehlen Harald Greve und alle, die um ihn trauern, der Barmherzigkeit und Liebe Gottes an.

In memoriam: Dietmar Rosenkranz

Wir trauern um Dietmar Rosenkranz, der am 12. Mai von uns gegangen ist und am 25. Mai in Degerloch seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Rosenkranz wurde 1925 als Pfarrerssohn in Lünen/Westfalen geboren, die Kindheit verbrachte er in Berlin und Heidelberg. Sein Vater war 1931 in die Leitung der Ostasienmission (OAM) berufen worden. 1945-50 studierte er Theologie in Tübingen, dort war sein Vater Professor für Missionswissenschaft. Nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieges und durch den engen Bezug zur OAM herrschte im Hause Rosenkranz ein offener Geist, verankert in einem weiten, ökumenischen Horizont. Dietmar Rosenkranz trat das Vikariat in Backnang an, übernahm anschließend die Repetenten-Stelle am Evang.-theol. Seminar in Maulbronn, danach 1952 die erste Pfarrstelle in Stuttgart-Weilimdorf. 1952 heiratete er Angelika Flemming, das Paar bekam vier Kinder. 1957 wurde Rosenkranz Landesmännerpfarrer, 1964 folgte die Berufung zum Studienleiter des Lehrgangs für den Pfarrdienst in Stuttgart-Riedenberg.

1958 wurde ihm der Vorsitz im Arbeitskreis Ostasien (AK OA), dem Süddeutschen Freundeskreis der DOAM, übertragen, den er auch nach der Integration des AK in die Württ. Arbeitsgemeinschaft für Weltmission (WAW) bis 1986 innehatte. 1964 wurde er stellv. Vorsitzender der WAW und 1970-77 Vorsitzender. 1991 hat er den Vorsitz des AK OA an Dekan Gotthilf Baumann abgegeben, seit 2002 hat ihn Pfarrerin Eva Ursula Krüger inne. Rosenkranz wurde 1968 stellv. Vorsitzender der DOAM, 1970 Vorsitzender neben Prof. Hahn. Nach der Integration der DOAM in das neu gegründete EMS 1972 wurde er in die Synode und in den Missionsrat berufen. Damit verbunden waren viele Begegnungen und Reisen nach Japan, Korea, Hongkong und Indonesien.

1976 folgte der Wechsel in das 1. Pfarramt an der Johanneskirche in Esslingen bis zum Ruhestand 1987. Seine politische Heimat war die SPD, engagiert war er im Verein OHNE RÜSTUNG LEBEN, Mitglied in der Kirchlichen Bruderschaft und in der Ev. Vereinigung OFFENE KIRCHE in Württemberg. Stets hat er aufmerksam an Studientagen des AK OA und an DOAM-Tagungen teilgenommen. Mit einem Symposium haben wir ihn 2015 zum 90. Geburtstag geehrt: Dr. W. Glüer entfaltete den Rückblick auf die Geschichte der OAM und Dr. K.-H. Schell sprach über die Zukunft der DOAM (doam.org/ueber-uns/doam-geschichte/3955-2015-symposium-fuer-d-rosenkranz).

„Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Auf dieses Pauluswort vertraute er, das lebte er. Mögen seine Bekenntnistreue und sein weiter Horizont die DOAM und uns alle in den Engführungen dieser Welt weiterhin erden und beflügeln.
Mehr unter: doam.org/ueber-uns/in-memoriam/5408-in-memoriam-rosenkranz-dietmar

Eva Ursula Krüger,
Pfarrerin und Sinologin

Internationale Konsultation zu ökumenischen und interreligiösen Studienprogrammen

Ökumenische und interreligiöse Studienprogramme leisten einen wichtigen Beitrag zur interkulturellen Verständigung zwischen jungen Menschen. Dass es wichtig ist, sie regelmäßig zu evaluieren und dabei möglichst alle am Prozess Beteiligten zu Wort kommen zu lassen, liegt auf der Hand. Die diesjährige internationale Tagung, die zweite ihrer Art nach 2019, fand vom 17.-19. Juni in Frankfurt statt und betraf das Interreligiöse Studienprogramm Japan (ISJP)/Kyoto, Studium im Mittleren Osten (SiMO)/Beirut, Studium in Israel e.V./Jerusalem und am Henry Martyn Institute (HMI) in Hyderabad/Indien sowie neu in Akropong-Akuapem/Ghana. Die Verantwortlichen gaben u.a. Rechenschaft über ihre Projekte ab. Dazu zählten nicht nur die bereichernden Erfahrungen der Teilnehmenden, sondern auch Probleme und offene Fragen.

Da die Studienprogramme aus gutem Grund in Ländern stattfinden, in denen Englisch keine Amtssprache ist, betrifft der Aspekt des Spracherwerbs alle, die mit ihnen zu tun haben. Darüber, dass Sprache einer der wichtigsten Schlüssel zum Verständnis einer Kultur ist, herrschte Einigkeit. Gleichzeitig stellte sich auch die Frage nach dem Verhältnis eines möglichst umfangreichen Spracherwerbs vor dem Auslandsaufenthalt und der angestrebten Niedrigschwelligkeit der Programme. Ebenso diskutiert wurde eine angemessene Länge der Aufenthalte: Dabei müssen etwa der Anspruch der Vorhaben mit deren Zugänglichkeit und Finanzierbarkeit für Interessierte abgewogen werden, was nicht immer leichtfällt. Doch auch ihr akademischer Mehrwert wurde thematisiert bzw. ob diesem bei der Konzeption der Programme der höchste Stellenwert beigemessen werden sollte – vor allem verglichen mit anderen Dingen wie der existentiellen Erfahrung selbst, die sich nicht ohne Weiteres messen lässt.

Ein Punkt, der allen Beteiligten am Herzen lag und deswegen breite Zustimmung fand, war die Feststellung, wie wichtig die Sicherstellung von Reziprozität gerade bei unilateralen Studienprogrammen ist. Daran anschließen lässt sich die Frage, wie die Teilnehmenden an den Studienprogrammen unter anderem denjenigen, die den Aufenthalt am anderen Ende der Welt organisieren und mitgestalten, etwas zurückgeben können. Ein lang gehegter Wunsch sind deswegen bilaterale Austauschprogramme; angedacht ist auch eine stärkere Einbindung von Alumni. Deutlich wurde während des gesamten Wochenendes, wie wichtig der Austausch auf Augenhöhe mit allen Beteiligten ist, um eine beständige und konstruktive Weiterentwicklung der Programme zu gewährleisten.

Xenia Baljakin,
ISJP-Absolventin

Interdisziplinäre Forschung zu Themen der christlichen Sozialethik – seit 40 Jahren am Tomisaka Christian Center

Wir danken Ihnen für Ihre fortgesetzten Gebete für das Tomisaka Christian Center (TCC) sehr herzlich. Seit den 1980er Jahren betreibt das TCC interdisziplinäre Forschung zu Themen der christlichen Sozialethik. Einige Beispiele: In diesem Herbst findet die dreijährige Arbeit zur Geschichte der christlich-feministischen Bewegung in Japan von 1970 – 2020 ihren Abschluss, ebenso die Forschungen zu Wehrdienstverweigerung, Pazifismus und Ökumene. Beide Arbeiten sollen nächstes Jahr im März publiziert werden. Die Forschungen zur Geschichte der Christlichen Bruderschaftskirche in Japan (Nihon-Kirisuto-Doho-Kyokai) und zu „Christentum und Kaisersystem (1945-1960)“ laufen seit zwei Jahren. Eine neue Studiengruppe zu Umwelt und Zusammenarbeit in der Region startet im November.

In den Forschungsgruppen arbeiten sieben bis neun Personen über drei Jahre hinweg zusammen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit werden abschließend veröffentlicht. Die neuesten Veröffentlichungen beschäftigen sich z.B. mit
• der Geschichte des Friedensdenkens in Korea, China, Taiwan, Japan (insbesondere Okinawa) (2022)
• dem Umgang der Christen in Japan mit der Spanischen Grippe vor 100 Jahren (2021)
• „Historischen Materialien zu den christlichen Beziehungen zwischen Japan und Korea III 1945-2010“ (2020)
• „Kinderrechten und Armut“ (2020).

Im Jahr 2019 erschien ein Band zu Christen in Kriegszeiten, 2017 über „Sexuelle Gewalt und Militarismus in Okinawa“ und 2016 eine interdisziplinäre Forschung zur ethischen Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen („Atomkraftwerk und Religion“) sowie 2014 die „Forschung zur aktuellen Situation und Problematik der Diakonie in Japan“. Einige der Arbeiten wurden nachgedruckt oder als Texte für Universitätskurse verwendet.

Ein anderer Schwerpunkt ist die Fortbildung von Pastorinnen und Pastoren. Seit 2013 wird diese gemeinsam mit dem Okinawa Mission Research Institute alle zwei Jahre auf Okinawa durchgeführt, wo es eine US-Militärbasis gibt. Dort gemeinsam die Bibel zu lesen, ist besonders spannend. Das nächste Pastoralkolleg ist für Februar 2023 mit Gemeindegliedern und Pastoren von 11 Konfessionen geplant. In Japan ist solche ökumenische Zusammenarbeit etwas Besonderes. Ziel ist es, Pfarrerinnen und Pfarrer so auszubilden, dass sie einen Beitrag zur Bildung der Kirche in Japan leisten können.

In diesem Sommer hat ein Vorbereitungsausschuss für ein „Tomisaka-Predigerseminar“ seine Arbeit aufgenommen, das im nächsten oder übernächsten Jahr als Pilotprojekt durchgeführt werden soll.

Mit Hilfe der Gebete von DOAM wird TCC weiterhin für Missionen in Japan und in Ostasien arbeiten. Bitte beten Sie weiterhin für unsere Aktivitäten. Herzlichen Dank dafür.

Pfr. OKADA Hitoshi,
Generalsekretär des TCC

„Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ – Ein Blick auf Korea und China bei der Vollversammlung des ÖRK

Anfang September fand in Karlsruhe die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK, „Weltkirchenrat“) unter dem Motto „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ statt. Für dieses, nur alle acht Jahre und zum ersten Mal in Deutschland stattfindende ökumenische Treffen hatten die 352 Mitgliedskirchen des ÖRK über 3000 Geistliche und Laien in die Badische Metropole entsandt. Neben den Resolutionen, über die die 650 stimmberechtigten Delegierten der Mitgliedskirchen am Ende der Vollversammlung abzustimmen hatten, prägten vor allem die zahlreichen thematischen und regionalen Plenen, Arbeitsgruppen, persönlichen Gespräche und geistlichen Feiern das Bild der Vollversammlung.

So hatte die Presbyterianische Kirche in der Republik Korea (PROK) zum 296. Montagsgebet für die friedliche Vereinigung von Nord- und Südkorea eingeladen. „Unsere Gebetstreffen werden so lange fortgeführt, bis die koreanische Halbinsel wiedervereint ist“, hieß es in einer Botschaft der PROK. Über 200 Personen waren der Einladung zum Friedensgebet gefolgt und konnten mit ihrer Unterschrift den Aufruf zu Friedensverhandlungen aktiv unterstützen. Alle Teilnehmenden erhielten einen Fächer aus Korea als Geschenk: Frischer Wind für die „Korea Peace Appeal“-Kampagne.

Die chinesische Christenheit war auf der Vollversammlung dreifach vertreten: mit dem Hong Kong Christian Council, dem China Christian Council der VR China (CCC) und der Presbyterian Church of Taiwan (PCT). Sowohl PCT als auch CCC veranstalteten einen Workshop. Die PCT forderte ein Ende der internationalen Isolation Taiwans durch die Ein-China-Politik, die auch die UNO bestimme, und bekundete ihre Unterstützung der Hongkonger Demokratie- bewegung. Im Workshop des CCC wurde die Sozialarbeit und die Einheit der kirchlichen Vielfalt betont. So wie in der Trinität Vielfalt sich in harmonischer Einheit befindet, so gehe Einheit der Vielfalt voraus. Abschließend betonte der CCC, dass Taiwan im Sinne der UNO eine „Provinz Chinas“ sei.

„Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ – mit diesem Motto ist es dem Weltkirchenrat gelungen, die Zerwürfnisse und das Unversöhnte, die Aufgaben und zugleich die Hoffnung der asiatischen Christenheit zu benennen. Trotz aller Probleme: Im „Forum Asien“ forderte ein Sprecher, dass bei der nächsten Vollversammlung endlich eine Person aus Asien an die Spitze des ÖRK gewählt wird.

Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse,
Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung in der Prälatur Heilbronn

Meditation: War die Kirche den Leidenden ein Nächster?

Ich möchte Sie zu einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch über folgende Fragen einladen: Was haben Sie während der Covid-Pandemie gedacht? Wie hat sich die Pandemie auf die Theologie und Mission Ihrer Kirche ausgewirkt?

Die Corona-Pandemie hatte große Auswirkungen auf die japanische Kirche. Vorher wurde vor allem der Grundsatz vertreten, den Gottesdienst am „heiligen Sonntag“ strikt einzuhalten. Viele Gemeinden in Japan appellierten jedoch während der Corona-Pandemie an ihre Gemeindeglieder, sonntags nicht in die Kirche zu kommen. Und am Sonntagmorgen schloss die Kirche ihre Türen und wies sogar Menschen ab, die zum ersten Mal in die Kirche kommen wollten. Dies war natürlich notwendig, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Jede Gemeinde versuchte Wege zu finden, um den Gottesdienst fortzusetzen und die Predigt irgendwie unter die Leute zu bringen.

Auch die Kirchen mussten die AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) einhalten. Aus hygienischer Sicht haben wir aufgehört, im Gottesdienst Lieder zu singen, oder haben weniger Strophen gesungen. In einigen Kirchen wird das Abendmahl noch immer nicht gefeiert. Wir haben das Verständnis verloren, was das Abendmahl eigentlich bedeutet. Die Online-Übertragung des Gottesdienstes, die in Zukunft wahrscheinlich zur Regel werden wird, hat die Bedeutung der sonntäglichen Versammlung in der Kirche verändert. Dies ist jedoch keine neue Frage, die durch die Corona-Pandemie gestellt wurde, sondern sie hat vielmehr nur noch deutlicher ans Licht gebracht, was bereits vorher unterschwellig vorhanden war.

Wenn wir das Gleichnis vom barmherzigen Samariter noch einmal lesen, können wir die Gefühle und Handlungen von Priester und Levit, die den verwundeten Reisenden mieden, gut verstehen. Haben sie sich nicht treu an die Anweisungen des Staates und der Verwaltung gehalten, um Ansteckung zu vermeiden? Können wir sagen, dass die Samariter bei der Bewältigung der Krise richtig gehandelt haben? Welchen Stellenwert hat die Kirche für die Menschen, die angesichts der Corona-Pandemie unter Angst und Schrecken leiden?

Wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, kann die Kirche wieder so werden, wie sie früher war, als wäre nichts geschehen. Aber wenn wir jetzt nicht eine neue Bedeutung für den Gottesdienst, die Sakramente und den Lobpreis finden, werden diese bedeutungslos werden. Ich glaube, dass sie die menschlichen Ängste und Schmerzen heilen werden, die durch Impfungen und die Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen nicht geheilt werden konnten. Wir können immer noch denjenigen die Nächsten sein, die unter den Auswirkungen von Corona leiden.


Pfr. NAKAMICHI Motoo,
Prof. der theol. Fakultät der Universität Kwansei Gakuin

Zum Tod von Elsbeth Strohm

Am 5. Oktober verstarb Japan-Missionarin Elsbeth Strohm im 101. Lebensjahr; sie durfte ohne Krankenlager friedlich einschlafen. Zuletzt wohnte sie im Seniorenheim "Haus Maiblick" in Kitzingen. Elsbeth Strohm war mehr als 30 Jahre eine diakonische Missionarin, aktiv im Einsatz für Personen, die von der japanischen Gesellschaft an den Rand gedrängt wurden. Im Brennpunktstadteil Osaka-Kamagasaki baute sie zuerst ein Baby-Center auf. Ab ca. 1973 errichtete sie dort auch eine Beratungsstelle für Alkoholkranke, das 'Diaconia Center "Kibo-no-ie" (Haus der Hoffnung und Freude), das von der Japan Evangelical Lutheran Church verantwortet und finanziert wird. Unterstützt wird diese wichtige diakonische Einrichtung seitens der deutschen Partnerkirche, die Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig. Dies teilte Diakon/Sozialtherapeut i.R. Bodo Walther mit, der auch dem Arbeitskreis Japan in der Landeskirche Braunschweig angehört. Für den Arbeitskreis schrieb Bodo Walther weiter: "Wir wissen uns dem Lebenswerk Elsbeth Strohms in Dankbarkeit ehrend zu erinnern und auch durch den Arbeitskreis Japan in der Landeskirche Braunschweig die Wichtigkeit des Kibo-no-ie mit unseren Möglichkeiten zu unterstreichen und zu fördern." Auch die Deutsche Ostasienmission fühlt sich der ehrenden Erinnerung an Elsbeth Strohms Lebenswerk verpflichtet, die durch ihr kirchliches und soziales Engagement eine wichtige Brückenbauerin zwischen Japan und Deutschland war. Mehr zu ihrem Leben und Werk ist aus der Broschüre anlässlich ihres 100. Geburtstags zu erfahren. Diese wurde uns dankenswerterweide durch den AK Japan in der Landeskirche Braunschweig zur Verfügung gestellt, der daran mitwirkte:
https://www.doam.org/partner/jelc/elsbeth-strohm/5401-broschuere-zum-100-geburtstag-von-elsbeth-strohm

Veranstaltungshinweise

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Fukushima-Solidarität

Am 11. März 6:46 Uhr jährt sich Erdbeben & Tsunami in Fukushima. Weltweites Gedenken.
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>Prozess gegen die Her-steller des AKW Fukushima<
>Gebet und Andacht<

Aktuelle Petitionen

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Aufruf: Freilassung der politischen Gefangenen in Südkorea - Dez 2017

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