200 Jahre Berliner Mission

… wurden am 14. September mit einem fröhlichen Hoffest im heutigen Berliner Missionswerk gefeiert. „Der eigentliche Höhepunkt des Festes sind die Gäste aus unseren Partnerkirchen weltweit”, so Direktor Theilemann, die auch zahlreich angereist waren. U.a. von der koreanischen Han-In-Gemeinde in Berlin gab es leckeres Essen, ihr Chor sang. Vertreter von PROK und Kyodan zeigten ihre Verbundenheit mit dem BMW, wogegen die Arbeit in China nach der Machtergreifung durch die KP Chinas zurückgefahren werden musste. Dabei hatte sie schon 1869 mit der Entsendung der ersten Missionare bzw. 1882 mit der Gründung der ersten Missionsstation begonnen. 1927 wurde der erste chinesische Pastor „mit gleichen Rechten und Pflichten wie ein europäischer Missionar“ ernannt.
Beim Fest konnte die neu gestaltete Dauerausstellung zur Geschichte eröffnet werden, rechtzeitig war auch das Buch „Mission:Reflexion“ (Wichern-Verlag 2024) fertiggestellt worden. Dafür wurden historische und koloniale Verstrickungen aufgearbeitet und auch die Zeit der Teilung in Ost und West beleuchtet. Dem „Wandel des Missions- verständnisses“ oder neuen Arbeitsgebieten wie z.B. dem interreligiösen Dialog sind eigene Kapitel gewidmet.

(CHR)

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