Mirok Li-Preis 2021 - Rede des Präsidenten der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft e.V.

Rede des Präsidenten der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft e.V., Herrn Dr. Uwe Schmelter, anläßlich der Verleihung des Mirok Li-Preises an Pfarrer Paul Schneiss und Herrn Lutz Drescher am 15. Oktober 2021 (Online)

 
Sehr geehrte Laureaten - lieber Herr Pfarrer Paul Schneiss, lieber Lutz Drescher,                                                                                                         

Sehr geehrter Herr Dr. Martin Thümmel,                                              

Sehr verehrte Frau Botschafterin der Republik Korea, Frau Dr. Cho Hyun Ock,                                                                             

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Lee You Jae,                      

Sehr geehrter Herr Vorsitzender der Deutschen Ostasienmission, lieber Herr Pfarrer Carsten Rostalsky – liebe DOAM Mitglieder                                                                                        

Meine lieben Kolleginnen und Kollegen des Präsidiums und des Bundesvorstandes der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft,

Liebe Freunde Koreas und der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft,                                                                                    

Meine sehr geehrten Damen und Herren

Ich danke Ihnen Allen sehr herzlich dafür, daß Sie unserer Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Verleihung des Mirok Li-Preises der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft – selbst im erstmals notwendig gewordenen Online-Format - so überwältigend zahlreich gefolgt sind.

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BMW

Berliner Missionswerk

Auf einen Blick

Das Berliner Missionswerk pflegt u.a. Beziehungen zu Christen und Kirchen in China, Japan, Korea und Taiwan. Mit der Presbyterianischen Kirche in der Republik Korea (PROK) wie auch mit der Presbyterianischen Kirche in Taiwan (PCT) bestehen allgemeine Partnerschaftsvereinbarungen, die einem Informations-und Personalaustausch, gegenseitige Besuche und Unterstützung bestimmter Projekte vorsehen. Mit der Vereinigten Kirche Christi in Japan sowie der Kirche Christi in China gibt es keine vertragliche Regelung der Beziehungen, auch wenn diese schon über Jahre vielfältig bestehen. Schon 1882 begann die Berliner Missionsgesellschaft die „China-Mission". Nach der Integration der Deutschen Ostasienmission in das Berliner Missionswerk 1972 wurden die Kontakte nach Japan vertieft, zu Korea und Taiwan neu aufgenommen und nach China, das sich erst 1980 wieder öffnete, allmählich wieder aufgebaut.

 

 

Wichtige Jahreszahlen

4. Juni 1884
Gründung des Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsvereins in Weimar

1929
Offizielle Umbenennung in Ostasienmission (OAM). Dieser Name hatte schon seit 1921 als Untertitel Verwendung gefunden. Das sollte aber nicht bedeuten, dass der Verein für alle Zeiten sich auf Mission in Ostasien beschränken wollte...

1945
Trennung des schweizerischen Zweiges und Gründung der Schweizerischen Ostasien-Mission (SOAM)

1952
Gründung der Deutschen Ostasienmission (DOAM)

1972
Gründung des Evang. Missionswerkes in Südwestdeutschland EMS

1973
Gründung des Berliner Missionswerks BMW

1992
Vereinigung von OAM (im Bereich der ehemaligen DDR) und DOAM (im Bereich der ehemaligen BRD) zur Deutschen Ostasienmission DOAM.

2007
Letzte Satzungänderung

 

 

 

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