Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Ostasien-Mission (SOAM)

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Die Ostasienmission hatte zu Beginn zwei Arbeitsgebiete: China und Japan.

Sie besteht heute aus zwei Organisationen, die seit 2002 wieder aufs engste zusammenarbeiten.
Gemeinsame Aktionen und die Verwaltung der Stiftung "Christian East Asia Mission" in Kyoto/Japan gemeinsam mit japanischen Organisationen wie das "Tomisaka Christian Center" (TCC) gehören zu den Hauptaufgaben.

1945 spaltete sich die Schweizerische Ostasien-Mission (SOAM) von der OAM ab und sorgte für die Erhaltung und Verwaltung des Grundbesitzes in Japan während der schwierigen Nachkriegszeit.
In China konnte die Arbeit noch bis 1952 fortgesetzt werden. In diesem Jahr wurde der letzte Missionar, Dr. W. Seufert ausgewiesen.

1948 wurden die Arbeitsgebiete in Japan im gegenseitgen Einverständnis geteilt: Der SOAM wurde Kyoto zugesprochen, der inzwischen entstandenen DOAM Tokyo.

Später begann die DOAM eine Arbeit in Südkorea, die SOAM in Indonesien, danach auch in Südkorea.

Seither gab es immer wieder regelmäßige Treffen eines von beiden Seiten beschickten Verbindungsausschusses zu kontinuierlichem Informationsaustausch und Beratung grundsätzlicher Fragen.



Im Jahre 2002 fand die erste gemeinsame Sitzung beider Vorstände statt, bei der eine künftige enge Zusammenarbeit beschlossen werden konnte. mehr

 

 

 

2009 feierte die SOAM ihren 125. Geburtstag in St. Gallen, Schweiz

 

SOAM


SOAM-Homepage

4.Juni 1884
Gründung des AEPM

1929
Umbenennung in Ostasienmission

1945
Trennung des schweizerischen Zweiges und Gründung der Schweizerischen Ostasien-Mission (SOAM)

2002
Vereinbarung zu enger Zusammenrabeit von SOAM und DOAM

2009 Jubiläum der OAM - 125 Jahre
ausgerichtet von der SOAM 

SOAM / HdB
Das Haus der Begegnung (HdB) in Kyoto wurde von Prof. Dr. Werner Kohler gegründet. Es ist eine eigene Sftung nach japanischem Recht.